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14.12.2009

Erfolgreicher Abschluss der GeneSys-Bohrung: BGR startet im März 2010 Tests zur Erdwärme-Gewinnung

Der untere Teil des Bohrstrangs mit Bohrmeißel und Stabilisierungswerkzeugen vor dem Einbau (Bild anzeigen)

BGR-Präsident Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel (re.) und BMWi-Unterabteilungsleiter Hartmut Schneider mit dem 233 Kilogramm schweren und rund 20.000 Euro teuren Bohrmeißel aus Hartmetall (Bild anzeigen)

BGR-Präsident Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel und BMWi-Unterabteilungsleiter Hartmut Schneider (Mitte) geben mit dem Schicht führenden Bohrmeister Eckhard Kraft (re.) die Bohrung frei (Bild anzeigen)

Geologie und Bohrprofil: Die Bohrung wird 4200 Meter durch die Sedimentgesteine bis zum Unteren Buntsandstein abgeteuft (Bild anzeigen)

Das Konzept: Kaltes Wasser erwärmt sich auf seinem Weg durch die Risse in knapp 4 Kilometer Tiefe auf bis zu 150°C. Oben wird dem Wasser die Wärme für die Beheizung entzogen (Bild anzeigen)

Die Bohranlage „Innova Rig“ ist 53 Meter hoch und wiegt 400 Tonnen (Bild anzeigen)

Für das GeneSys-Projekt verwendete Bohrmeißel (Bild anzeigen)

Bundsandstein-Bohrkern aus 3560 Meter Tiefe (Bild anzeigen)

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