BGR Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

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Logo Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist eine technisch-wissenschaftliche Oberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Aktuelles aus der BGR

  1.         Meldungen
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Themen

       
  1.         Bo­den
  2.         End­la­ge­rung ra­dio­ak­ti­ver Abfälle
  3.         Energie­rohstoffe
  4.         Erd­be­ben, Gefährdungs­analysen
  5.         FEZ Berg­bau­fol­gen
  6.         Grundwasser
  7.         Ma­ri­ne Rohstoff­forschung
  8.         Mi­ne­ra­li­sche Rohstoffe
  9.         Nationale / Internationale Zusammen­arbeit
  10.         Nut­zung tie­fe­rer Un­ter­grund / CO2-Speicherung
  11.         Polar­forschung
  12.        
  13.         Geodaten­management / Geo­lo­gie­da­ten­ge­setz
  14.         Me­tho­den
  15.         Samm­lung­en, Geologische Grund­la­gen

Die BGR untersucht und bewertet Nutzungspotenziale des tieferen Untergrundes und erarbeitet dazu die geologischen Grundlagen. Themenschwerpunkte sind die Tiefe Geothermie sowie die Speicherung von CO2 und erneuerbaren Energien.

Weiter: Nutzung tieferer Untergrund / CO2-Speicherung …

Stakeholder können sich
an EGS-Strategie beteiligen

Stakeholder können sich an EGS-Strategie beteiligen

Die Assoziation der europäischen Geologischen Dienste EuroGeoSurveys (EGS), deren Mitglied die BGR ist, überarbeitet ihre strategische Ausrichtung. Die Strategic Research and Innovation Agenda (SRIA) bildet den Rahmen für Forschung und Entwicklung zur Unterstützung einer nachhaltigen Nutzung der geologischen Ressourcen und damit die Basis zur Etablierung geowissenschaftlicher Dienstleistungen für Europa. Mit ihr sollen die Informationsgrundlagen für Entscheidungen von Politik und Wirtschaft geschaffen werden, um den Herausforderungen von Klimawandel, Energiesicherheit und nachhaltiger Ressourcennutzung erfolgreich zu begegnen. Bis zum 27. November 2025 können Stakeholder unter dem nachfolgenden Link direkt Hinweise und Anregungen zur Fortschreibung des SRIA-Dokuments geben.

Weiter: Open stakeholder consultation: draft EuroGeoSurveys Strategic Research and Innovation Agenda …

GRUVO - Webportal für Grund-
wasserstände und Vorhersagen

GRUVO - Bundesweite Grundwasserstände und Vorhersagen MapApp-Startseite

Die BGR informiert in Kooperation mit den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder und den Landesumwelt- und Wasserwirtschaftsämtern mit der webbasierten Fachanwendung GRUVO bundesweit über vergangene, aktuelle und zukünftige Grundwasserstände. Dabei kommen Verfahren des maschinellen Lernens zum Einsatz. Die Prognosezeiträume reichen von der Kurzfristvorhersage (bis 3 Monate) über die Mittelfristprognose (10 Jahre) bis hin zur Langfristprojektion (bis 2100). Die Grundwasserstände werden dabei in fünf Zustandsklassen (von sehr niedrig bis sehr hoch) – bezogen auf den Referenzzeitraum 1991-2020 – dargestellt.

Weiter: GRUVO - Bundesweite Grundwasserstände und Vorhersagen …

Kritische mineralische
Rohstoffe in Deutschland

Kritische mineralische Rohstoffe in Deutschland

Vor dem Hintergrund einer verbesserten heimischen Versorgung, die auch das Ziel der neuen EU-Verordnung zu kritischen Rohstoffen („Critical Raw Materials Act“) ist, hat die BGR jetzt eine Kurzstudie zur Gewinnung und Erkundung kritischer mineralischer Rohstoffe in Deutschland veröffentlicht. Für die Publikation wurden insgesamt mehr als 100 Bergbauprojekte erfasst, die zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Rohstoffversorgung der heimischen Industrie leisten könnten. Das Ergebnis: Deutschland gewinnt bei den von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffen aktuell nur die Industrieminerale Fluss- und Schwerspat, Feldspat, Graphit sowie grobkörnigen Quarz bzw. Quarzkies als mögliche Vorprodukte für die Herstellung von Silizium.

Weiter: Commodity TopNews 73 (2024): Kritische mineralische Rohstoffe in Deutschland – Gewinnung und Exploration …

Clay Conference 2024
mit über 350 Beiträgen

ClayConference24 – ClayConference24

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) richtet in Kooperation mit der BGR vom 25. bis 28. November 2024 im Hannover die “9th International Conference on Clays in Natural and Engineered Barriers for Radioactive Waste Confinement” aus. Bei der „Clay Conference“ werden aktuelle Forschungsergebnisse zu den Eigenschaften und zur Eignung von tonigen Wirtsgesteinen und tonhaltigen geotechnischen Barrieren für die Endlagerung von radioaktiven Abfällen diskutiert. Zu den einzelnen Themen wurden insgesamt mehr als 350 wissenschaftliche Beiträge eingereicht. Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite zur „Clay Conference“.

Weiter: ClayConference24 …

Geologiedatengesetz:
Neues Anzeigen-Tool

Geologiedatengesetz: Daten und Bescheide verfügbar

Im Rahmen des Geologiedatengesetzes (GeolDG) ist die BGR für die Verwaltung und Kategorisierung von geologischen Daten aus dem Gebiet der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) und des Festlandsockels in Nord- und Ostsee zuständig. Alle Anzeigen und Datenübermittlungen im Bereich der AWZ haben ab sofort über die neue Online-Anzeigeanwendung "Anzeige Geologischer Untersuchungen in Norddeutschland (AGU)" zu erfolgen. Für den Altdatenbestand der seismischen Untersuchungen und Bohrungen können die von der BGR erlassenen Bescheide jetzt hier eingesehen und heruntergeladen werden. Die dazugehörigen Nachweisdaten hat die BGR in ihrem Geoviewer bereitgestellt. Die weiterführenden Fach- und Bewertungsdaten können unter der Adresse geologiedatengesetz@bgr.de angefordert werden.

Weiter: Geologiedatengesetz …

„Warm-Up“ unterstützt
kommunale Wärmeplanung

Demonstrationsvorhaben GeneSys-Hannover

Im Rahmen des Verbundprojekts „Warm-Up“ unterstützt die BGR die Wärmewende in Deutschland. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanzierte Projekt, an dem auch das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG), das ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung sowie das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) beteiligt sind, begleitet den Ausbau der mitteltiefen Geothermie in hydrothermalen Systemen – Erdwärme aus 400 bis rund 2.500 Meter Tiefe. Unterstützt werden Kommunen, Energieversorger und Unternehmen, die anhand eines wissenschaftlich fundierten Kriterienkatalogs geeignete Geothermie-Standorte identifizieren und für diese eine Förderung beantragen können.

Weiter: Warm-Up - Geothermie für die Wärmewende: Flankierung des Rollouts der mitteltiefen Geothermie in Deutschland …

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